Semesterprojekte

Ein Baum und der klare Himmel ist in einer Pfütze fotografiert worden.

Während des Studiums habe ich einen eigenen fotografischen Stil gefunden. Ich starte jedes Semester ein neues Fotoprojekt, da es mir von allen wählbaren Projekten nahezu am meisten Spaß macht.

Mit diesen Projekten hats angefangen.

 


Ein Fluss aus Epoxidharz

Ein Projekt aus dem Sommersemester 2022

Aus Epoxidharz habe ich ein paar Untersetzer gegossen. Darin eingebettet verschiedene Materialien aus der Natur, Steine, Sand, Moos. Eingefärbt habe ich das Harz mit Acrylfarbe und speziellen Epoxidharzfarben. Diese Untersetzer habe ich dann gegens Licht gehalten und fotografiert- so sind diese Bilder entstanden, die ihr hier sehen könnt.


Spiegelung in Pfützen

Aus dem Wintersemester 2021/22

Ich habe mich in diesem Semester für das Thema Pfützen beziehungsweise für die darin zu sehende Spiegelung von Bäumen interessiert. Es faszinierte mich, unter anderem weil ich nicht wirklich beeinflussen konnte, was auf den Fotos am Ende zu sehen war, beispielsweise aufgrund der Wellen oder des Windes. Sie wirken in meinen Augen ein wenig mysteriös, da man fast nichts erkennen kann und seine
Vorstellungskraft nutzen muss. Man kann manchmal nicht unterscheiden, was Reflektion ist und was nicht. Die Bilder sehen aus wie gemalt und nicht so, als stammen sie direkt aus der Natur.

Sie wirken in mancher Hinsicht bewegt. Mit den aneinandergereihten Fotos wollte ich auf diesen filmischen Charakter hindeuten. Zum Teil scheinen manche Fotos, als wären sie aus mehreren zusammengebastelt worden, wobei die Idee aufkam, selber einige der Pfützenfotos zu zerschneiden und zu einem Bild zu verbinden. Ich habe zudem einige Collagen erstellt, um diese rätselhafte Atmosphäre hervorzuheben. Außerdem verdeutlichen die Fotos nach meiner Meinung perfekt den Winter und spiegeln durch hohe Kontraste und wenig Farbe dessen Stimmung wider.


Die Welt aus einer anderen Perspektive

Sommersemester 2021

Bei diesem Projekt habe ich nicht darauf geachtet, dass das Foto, was ich schieße, scharf ist, dass der goldene Schnitt oder die Lichtverhältnisse stimmen. Von meinen Vorstellungen, wie Fotos allgemein aussehen sollten, bin ich weggegangen, und habe etwas für mich vollkommen Neues ausprobiert. Dabei habe ich nicht die beste Technik verwendet, sondern habe einfach meine Kamera,

 ohne viel nachzudenken, in die Pflanzen gehalten und geschaut, was bei herauskommt. Die Bilder sind mehr Zufall als dass sie geplant wurden, und sind dennoch so geworden, wie ich sie mir vorgestellt habe. Hiermit möchte ich auch andere ermuntern, neue Sichtweisen auf die Dinge zu finden, und nicht immer die gleichen Absichten zu verfolgen (...)


Müll in der Natur

Mein Fotoprojekt im Studium (2020), bei welchem ich hauptsächlich analog fotografiert habe.

Viele Menschen zeigen keinen Respekt gegenüber der Natur und laden ihren Müll im Wald ab, werfen ihn zb beim Spazieren, bei der Autofahrt oder beim Feiern einfach in die Natur und denken nicht daran, was sie damit der Umwelt antun. Sie ignorieren es einfach.
Menschen sollten die Natur nicht bloß als großen Mülleimer sehen, sondern achtsam, respektvoll mit ihr umgehen.

Mit kleinen vereinzelten Dingen kann die Natur umgehen, doch nicht mit riesigen Müllbergen. Mein Fotoprojekt soll den Müll keinesfalls schönreden, es soll nur darauf aufmerksam machen, dass Müll überall sein kann, auch wenn man ihn dort nicht erwartet, dass Menschen ihren Müll überall hinterlassen und dass sich kaum jemand darum kümmert, die Natur sauber zu halten (...)

Formen in der Natur

Hier sollten wir Formen (Linien, Punkte...) in der Natur finden.


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